Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Schaf

Schaf

, n.


I das Nutztier
vgl. Schafsfuß

I 1 im Handel
  • sceap sceal gongan mid his fliese oð midne sumor; oððe gilde þæt flies mid twam pæningum [ein Schaf soll mit seinem Vliess bis Mittsommer gehen; oder (wer es geschoren veräussert) ersetze das Vlies mit 2 Pfennigen] 
    688/94 (Hs. um 1100) Liebermann,AgsG. Ine 69
  • so scellet sauwen sijnre bura swerra, dat hi alsoedene land hede, deer dat flax oen woxe, ief hi dae scheep hede, deer ma dae vlla of scherra mochte [dann sollen sieben seiner Nachbarn schwören, dass er solches Land hatte, auf dem der Flachs wuchs, oder dass er die Schafe besaß, denen man die Wolle abscheren konnte] 
    2. Hälfte 11. Jh. (Hs. 1464) WesterlauwersR. I 116
  • dat herden souden sceren hare scape ende niet verteren
    1283/88 Maerlant,SpHist. I S. 282
  • ic hebbe die scaep gods sonder hoede dicken alse een wulf gescuert
    1283/88 Maerlant,SpHist. II S. 303
  • daz sy ym abegekoufft habin anderthalbhundert schaeff, dy habe her yn vorkoufft vor reyne fyhe, ... sollich fyhe sy ... von den meystern des hantwergkes ... rüdig erkant worden
    1474 PössneckSchSpr. I 251
  • meztger ... mugen ... khuen, auch schaf lember, kyz, kelber, vnd swein, wo sy die bekhomen mugen vnuerhindert khauffen, doch daz sy solhes alles in iren penngkhen slahen ... bey der straff funff phundt
    1524 SalzbStPolO. 230
  • frey ist dem gebauersmann ..., das seine jn die stete zutragen, das er auch nicht mechtig, ein kelblein, schwein, schaffe ... zuuorkeuffen, er habe jsz den zuuor seinem junghern angesaget vnd vmb halbgelt vorkaufft
    1537 Oberlausitz/QÄWGMD. II 50
  • souil aber ain yeder landman ... von ... kelber, schaffen, lembern, schmaltz, obs vnnd allen andern essenden pfenwerden zůr haußnotturfft bedürfftig, ... das soll ime ... zůkauffen erlaubt ... sein
    BairLO. 1553 III 9, 1
  • dass niemandt dasyenig rindtfych und schaf, so är andern frömden verkoůft hätte, lenger dan feyr tag den köüferen ufenthalten sölte
    1596 Niedersimmental 91
  • soll auch kein wollen, so von selbs gestorbnen oder abgegangnen schaaffen herkompt, weder fuͤr gute noch kauffwollen verkaufft, oder vnder solche gute wollen vermischt, verkaufft werden, bey verwuͤrckung derselben wollen, vnd darzu vnserer straff
    WürtLO. 1621 S. 809
  • [Juden wird der Handel gestattet mit] kleinodien, ... pferden, rindern, schafen und anderem vieh
    1686 ZWestf. 96, 1 (1940) 104
  • [die Vermutung einer Krankheit schon vor Übereignung] gilt ... wenn binnen acht tagen ... bey den schafen die pocken oder die raͤude (schaͤbe) ... entdeckt werden
    1811 ÖstABGB. § 925
I 2 als Abgabe, Zoll, Opfer (I) 
  • der vorgenanten schâfen ieglîches sol gelten iij 1/2 schill. âne xxvj schâf, diu heissent loubschâf, der sol ieglichs gelten xviij dn
    Anf. 14. Jh. BiblLitV. XIX 130
  • welch gast her in brengit ... ochsin, der shal gebin von [dem] houbete dry pfenninge ... dornoch von cleinin vye, das ws lendish kumt, alse swin, shaf, bocke vnde czegin ikslich houbit einin pfennink
    1327 BreslUB. 113
  • dat perd schal gheven eynen nyen swaren, dat rind eynen nyen bremere penningh, ... ver schaep eynen bremeren
    1387 BremUB. IV 86
  • was von kappen, hanen, ... gelt oder desglichen zu dem altar geoppert werd, das soll eyns pferners sin ... und was von kuen, schafen, geys und perd oder ander gropvihe wirt, soll des altars sin
    1478 Pfalz/ZRG.2 Kan. 32 (1943) 293
  • ock hoert darto [Blutzehnt] eyn unstreflick schap myt der wullen, so men schape heft; unde so men em gyn temmelick schap doen wyll, machen men de schape uth den stalle dryven unde dat teynde schap ... mach men hen nemen
    Ende 15. Jh. CTradWestf. I 201
  • steet ... in unnser eehaft, das wir sollen geben ainem lanndtsfŭrsten ierlich ... huendert schaf, genannt die herrŏbn
    1525 ActaTir. III 126
  • daß er von einem jeglichen schaaf einen pfenning bet gebe
    1534 SchriesheimW. 170
  • [Zoll:] von 100 schafen 10 s.
    1560 QZollwTirol 109
  • sie [Bauern] muͤssen haͤufig ... gewisse abgaben leisten, ... die theils in einer gewissen anzahl schafe und laͤmmer ... bestehen
    1785 Fischer,KamPolR. II 767
  • [die Konsumtionssteuer wird] von den ... schaafen ..., die in den staͤdten gehalten werden, gehoben
    1788 Gadebusch,Staatskunde II 319
I 3 als Objekt einer Pfändung
  • wo ... schaf, geiss oder suwen gepfent wärden, sol yedes hopt vich ein ß d. pfandgält den pfenderen gäben wärden
    1505 GraubdnRQ. III 167
  • de pander mot de levendige pande mit temeliker voderinge edder gresinge na gelegenheit der have vorsorgen, ... kricht ... vor dat schap 4 penning
    vor 1531 RügenLR. Kap. 51 § 32
  • [zur Sicherung der Strafzahlung] soll nach gestalt der verbrechunge ein pfandt genommen und solche pfandt, es sey pferdt, ochse, schaafe ... in unser ambt jedes orts gebracht [werden]
    1593 CCMarch. IV 1 Sp. 515
  • wover aines nachpers vich dem andern in die felder kämb ... soll ... für ieden schaf oder ainer gaiß ain vierer pfenterlohn dem esseheier gegeben ... werden
    1614 Tirol/ÖW. II 291
I 4
in Pachtverhältnissen; eiserne Schafe Schafe, die nach Ablauf der Vertragszeit in gleicher Kopfzahl und Güte zurückzugeben sind
  • wer schaf heuren will, das soll zu h. remigii geschähen
    1581 NrhAnn. 75 (1903) 77
  • [die Kirche] hat sechs eisern schaaffe 
    1600 PrignitzVis. 211 Anm. 8
  • [Buchtitel: B.H. Tilemann,] de contractu socidae quo vulgo eiserne schafe oder kühe constitui dicuntur [Jena 1672]
  • [in einem Inventarium:] zwei eyserne schaaffe, wovon jedoch die kinder jährlich so lange die wolle und lämmer genießen, biß ein jedes kind sein schaaff abfordert
    1737 Kock,Schwansen 234
  • die so genannten eisernen schaafe gehoͤren ebenfals nicht zur gerade
    1750 Klingner II 129
I 5 in familien- und erbrechtlichem Kontext, insb. als Bestandteil der Gerade oder der Morgengabe
  • so nimt se allet dat to der rade hort, dat sin alle scap unde gense unde kasten mit upgehavenen leden
    1224/35 (Hs. 1369) SspLR. I 24 § 3
  • heuet die man schaf, die nimet daz wip zů raden
    1261 MagdebR. II 1 S. 19
  • nach dem totleibe sol div frowe nemen ir morgengabe, vnd alles daz dar zů horet, daz varnde gvͦt, heizet, daz sint schaf ... vnd rinder
    um 1275 Schwsp.(Langform Z) LR. Art. (L.) 26
  • vreie leute ... mugen geben ze morgengabe iren weiben ros vnde rinder vnd ie nevr einz ... der eigen man mac nicht mere gegeben wan ein shof oder ein geiz
    nach 1280 Schwsp.(Langform M) LR. Art. 18
  • were, dat eyn weddewe unde eyn wedewer tu samen quemen, kumpt dy wedewe in des wedeweres hof unde stervet dy wedewer, dy wedewe schal udfuren, wat sy inbracht heft witlike. heft sy inbracht kuge, scap odder perde, is, daz dat ve stervet odder gerovet werdet, so mut dy wedewe des untberen
    um 1300 BurgLR.(Zimmer) 325
  • to der vrowenrade horet nene schap, noch genze, noch hoenre eder nenerleyie quek
    1361 LünebUB. I 353
  • auch so gehoret zcu gerade alle schaeff und genße
    1474 PössneckSchSpr. I 31
  • die adliche gerade begreift die schaafe, aber nur weiblichen geschlechts, nicht aber die widder noch hammel unter sich
    1709 Wittenberg/Ebel,Curiosa 44
I 6 bei Haltung und Weidung
  • der miethirte ... dez aigen diu schâf niht sint
    13. Jh. K. Grieshaber, Dt. Predigten des 13. Jh.s I (Stuttgart 1844) 6
  • zehen schaff machen ein herd, oder vier schwein oder fünff machen auch ein herd
    1436/1516 Klagsp.(Brant) 40r
  • meynet nu N.v.O. met synen brudern eyne nuwe schaefftrifft aldaselbist in deme flure unde felde des dorffis L. uffzcurichten unde eynen sunderlichen herttin met den schaffin aldahen zcu legen unde der weyde also der dorffschaffte L. zcu schaden zcu nutczen unde zcu gebruchen
    1474 PössneckSchSpr. I 288
  • es soll auch keiner in der stadt ... mehr dann xxxij schaf hy haben, dieselbigen schaf, sollen auch sein aigen sein
    1497 Will,Altdorf 350
  • so soll auch dhainer in der gemain kain schoff auf die gemain treiben
    vor 1510 NÖsterr./ÖW. IX 330
  • wen se de schap up beidersits int samende hebben, so möt de schapehere dem buren in sinen nöden mit etzlichem gelde na velheit der schape entsetten, ane rente. wil de bure den delen, so mot he dat lende geld bi der dele betalen. de schapehere mag se dem buren nicht nemen und dat geld afmanen, aldeweile de bure dem schapheren recht deit
    vor 1531 RügenLR. Kap. 78 § 12
  • wo aber die paurn füran schaff haben woͤllen ..., darin soll man die maß halten
    BairLO. 1553 IV 20, 4
  • es wer dan sach, daß derselbig knecht, so der hemmel hütte, ein gemeinsmann wer und hett eigen schoff, der möcht sein eige schoff dahin treiben, wo ander gemeinsleüt ihr schoff hintreiben
    1562 SchriesheimW. 275
  • es muesen auch gemelte gemein dem hofmann neun pferd, acht kue, sechzehen schwein und ain firtel schaf alles hirtenlons frey in die weid gehen losen
    1570 KirchheimW. 215
  • sollen die schaf der underthanen an den waͤlschen confinen, die dieselben winterszeiten auf dem waͤlschen erdtrich, und summers zeiten im lannd waidnen [unbehindert bleiben]
    TirolLO. 1573 VI 17, 9
  • wert saecke dat daer enich ... schape ... in den saede off weijde gevonden worden ... elck schaep salmen cornen op een olden vlemeschen
    um 1585 OYStR. III 8 S. 8
  • sollen vnsere amptleut, ... erwegen, was vnd wie viel eigentlichen, vnd in jeder hirtschaft einem jeden bawren, soͤldnern, koͤbler vnd huͤter, stuͤck schaf zu halten, vergoͤnnet ... werden moͤge
    1599 OPfalzLO. 351
  • wir woͤllen auch, daß die ihenigen, so in vnserm hertzogthumb mit den schaaffen die sommerwaiden beschlagen, die schaar darinn halten, vnd die wollen in solchem vnserm hertzogthumb verkauffen sollen
    WürtLO. 1621 S. 809
  • wo in einer gemeinen alp schaf sind, die sol man auch behirten, und sol man je 6 schafen ein kuhweid legen
    1650 GraubdnRQ. II 308
  • der die 30 schaf gewintere kann derselbige mag sie auch sommern
    1650 RhW. II 2 S. 27
  • wegen der schöfferey hat es die beschaffenheit, das ein jeder gemeinßman berechtig, funfzig schoff und nicht darüber zu halten
    1655 SchriesheimW. 283
  • es solle auch mit allem ernst verpotten seyn, in die verhackte wäld und junge maiß ohne sonderbahre bewilligung unserer cammer kein ross, gaiß oder schaf, so lang nit zukehren und zutreiben, biß daß junge holz so hoch erwachsen, daß das vich die wifftl nit mehr erraichen kan
    1659 SalzbWaldO.(FRAustr.) 141
  • so iß dat mit unße semblich [beleffen], dat keiner schall fremde schap thom dörp nehmen, sönderen schap und schwin schall under unß in dat dörp gedellet, weder by bröck 8 ß
    1669/1706 SchleswDorfO. 400
  • daß ... keiner ... fremde schafe mehr herein nemme zu winteren
    1698 HohenzollLO. 724
  • dat dar nemand mehr veh ... im fröhjahr kopen und op unsere buhrschaftsweide und gräßung uthschlan und gräsigen schall, als se over winter gefodert hebben, ... idt sie denn, dat dar jemand en koh oder en paar schap tho sin husholding hochnohdig is
    1725 SchleswDorfO. 23
  • sollen die metzger ... nur obern den dorfe ... zu hüten macht haben, aber nit mit ihren hammel und schaffen unterhalb des dorfes auf den gemeinen wasen
    1761 WürzbDiözGBl. 25 (1963) 158
  • so sollen z. b. die schafe nach anzahl der hufen gerechnet und auf eine iede hufe 8. schafe gehalten werden
    1762 Wiesand 1151
  • weder vich, weder geiß noch schaf die alp vorhero nit betreten solle bei pfandschilling verfallen nach erkantnus oder genossen
    1770 Vorarlberg/ÖW. XVIII 270
  • [zum Schutz vor Betrügereien sollen] alle schafe, wie auch die laͤmmer an den ohren gezeichnet, und die ungezeichnete, und ganz oͤhrichte confiscirt werden
    1785 Fischer,KamPolR. II 772
  • die schaͤfer duͤrfen nur ihre eigenen, und diejenige schafe, so sie uͤberwintert haben, auf das landgefaͤhrte treiben
    1785 Fischer,KamPolR. II 780
I 7 als Ursache für Feld-, Wiesen-, Garten- und sonstige Sachschäden
  • wer schafe hat auf dem lande. die er selber verlegt. vnd ob die den lewten schaden tun. daz man si dar vmb bekummert. so mutz er si selber verantwurten
    Ende 14. Jh. BambStR.(Parigger) § 339, 1
  • clag und widerredt die wier zu den in der P. gehabt haben umb die frävel irer schwein und schaf 
    vor 1506 Wilhelm,NBayrRpfl. 40
  • [Klage, dass durch die Schäfer] etwas unordnung verursacht [wird], indem ... ihre ober- vnd vnterknecht, der schaff gar zuvil treiben, dardurch die gemeine waiden ... verderbt werden
    1618 Württemberg/Reyscher,Ges. XII 701
  • daß niemand sein vieh, ochsen oder schaf weder in einen verzäunten gartten ... noch auf solche wiesen, darauff bäume stehen, treiben oder wayden ... solle
    nach 1759 Heuß,HeilbronnWeinbau 117
  • damit das vieh auf fremden feldern keinen schaden thue, sollen ... schaafe ... durch besondere hirten gehuͤthet werden
    1788 Gadebusch,Staatskunde II 37
I 8 in der Schlachtung
  • den metzgern [soll] ... zugelassen sein, ... haͤmmel und schaaff in vnserm hertzogthumb einzechtig, vnd in zimblicher anzahl, wa sie die bekommen moͤgen, einzukauffen und zuvermetzgen
    WürtLO. 1621 S. 830
  • von johannis baptistæ biß auf weihnachten sollen die fleischer ... fette schoͤpse und schafe ... schlachten
    1666 GothaLO. II 3 Tit. 42
I 9
im Verfahren gegen Sodomie
  • ein koͤtzer, welcher mit 4. kuͤhen, zweyen kaͤlbern und mit einem schaff unzucht trieben, oder zuschaffen gehabt, zue Velln, [habe ich] als ein viehe koͤtzer, mit dem schwert gericht, nachmals neben einer kue verbrennt
    1581 SchmidtScharfRiTb. 11
I 10 als Objekt von Diebstahl, Raub oder Sachbeschädigung
vgl. Schafedieb
  • gif hwa forstele oðres oxan ⁊ hine ofslea oððe bebycgge, selle twegen wið ⁊ feower sceap wið anum [wenn einer den Ochsen eines anderen stiehlt und ihn schlachtet oder verkauft, gebe er zwei dagegen und vier Schafe gegen ein (gestohlenes)] 
    892/93? (Hs. um 1100) Liebermann,AgsG. Af El. 24
  • beclagede de copman der O. vurder, dat sin voget ... dem copmanne sine schaͤp to Bergen up der vrien straten hadde genomen
    1447 NGL.2 I 1/2 S. 295
II in Ostfriesland: eine Münze, Doppelstüber
  • so ... jemans myt synen (mede)borger edder borgerschen twyspreken wert myt schelde worden edder anders, dat de borgermesters orentwegen upt rathues moten gaen, schollen geven den borgermestern I ort dalers unde den badden I schaep 
    1480 MeppenUB. 317
  • daer door [Brandschatzung] eroverden de lantsknechten so groote buite ... voor een levendig schaep gaf men een klein stucke geldes, dat grave Edsard slaen laten hadde, dat daer door den naeme kreeg, und wurt een schaep [zynde twee stuivers] genoemt
    vor 1562 E. Beninga, Chronyk van Oostfriesland, uytg. door E.F. Harkenroth (Emden 1723) 471
  • dieweil allbereit die creyß-staͤnde und unterthanen deß heil. reichs, mit ... frembden verbottenen sorten (sonderlich ... paulinern, testonen, schaafen drey creutzern, und was der sorten mehr) uberfuͤllet, dardurch andere gute reichs-sorten vertrieben
    1576 RAbsch. III 365
  • twintich dalers, ieder tho viftein schapen gerekent
    1596 Schiller-Lübben IV 47
  • alle krüger und zappere sollen dem reisenden frembden mann auf sein begehren kost und bier vor geld verschaffen, und vor die mahlzeit nicht mehr als 2 schaeff nehmen
    1616 OstfriesBauerR. 18
  • die schiffere so binnen durch nach Embden fahren, und in ihre schiffe allerhandt schwer guht ... laden und innehmen, sollen von jeder tonnen ... nicht mehr als 4 schaff nehmen
    1616 OstfriesBauerR. 19
  • die gangbare muͤnze ... sind marien-groschen, und rechnet man nach thalern schaf und witt
    1781 HistBeitrPreuß. I 173
unter Ausschluss der Schreibform(en):
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