Brühl (Deutsches Rechtswörterbuch

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briel lat. broilum, prolium
nasse Wiese

-- großer, gehegter Wiesengrund vor dem Dorfe, Herrenwiese

claudit in circuitu messem. perticas. vi. in broil. iii. vnam aream in orto dominico
893 Beyer,UB. I 145
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cum broilo usque in viam orientis
1026 MGDipl. IV 67
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habet ibi archiepiscopus ii. prata que dicuntur brule
1220 Beyer,UB. II 395
1348 Lamprecht,WL. III 199 [vergleiche I 425]
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ist ze wissen, dz der bruel winter und sumer frid haben sol
1363 Argovia 9 (1876) 45
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wechslet man den brül alle jar von einem hof in den andren
14. Jh. Burckhardt,Hofr. 193
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wellicher ye zuo zytten den brül inhat
15. Jh. Schauberg,Z. 1 (1844) 197
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wie der brüel gemehet und das hew gelieffert werden solle
1600 RhW. I 1 S. 67
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sol der meyer den bruel ... in einem etter haben sumer und winter, vnd sol der selb brül dem nidern brül sin halb frid geben
oJ. GrW. I 301
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AnnL'Est 10 (1896) 505
Ernst,Mittelfreie 72
Ernst,Mittelfreie 82
Ernst,Mittelfreie 87ff.
Ernst,Mittelfreie 94
Gengler,StRA. 290
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JbVorarlb. 44 (1906) 123
SchweizId. V 594
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ZRG.² Germ. 41 (1920) 416f.

-- auch "Tiergarten"?