Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): gebaren
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gebagen
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gebannen
(gebannlingt)
Gebär
Gebäramme
Gebärde
gebärdig
gebaren
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I
verfahren, umgehen
- ist her abir in deme lande wonhaft, hindirt er mit siner koist, wenne her gemant wirt darumme, so mag her sine teyl und sol vorlisin, wenne man mite gebart alz iz recht ist1328 FreibergUB. II 6Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
- pfand durch einen schöpfen aufpiten und piten zu fragen, wie es mit dem pfande fürter geparen solle1464 BayreuthStB.2 66Faksimile (ca. 250 KB)
- mit unserm lehin gebart habin1482 FreibergUB. II 239Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)
- mit jme noch jrem willen aldo gebaret1509/16 GörlitzRatsAnn. I/II 78Faksimile - in Google Books
- der mag damit seines gefallens gebären1586 LübStR. I 10 § 3Volltext (und Faksimile), Ausgabe von 1586 - in DRQEdit
- mit denen eingehenden allmosen oder raichenden alimentations- und derley ... geldern ... treulich gepahret1707 SudetenHGO. Art. 2 § 6Faksimile (Abschnittsbeginn) - digitalisiert in Kooperation mit der Universitätsbibliothek Heidelberg
II
sich benehmen