vorlaten tho einem rechten lehngude ... den eigendhom ... mit allerley gebruke vnd genetinge

das niessen ... und der gebruche der eicheln

je und ye in besäss und gebruch gewesen

dat dat cromme veen ... den cloester to L. ... toehoert ende gebruyck hebben langher dan 36 jaer

J. behält sich für lebenszeit den gebrauch des hauses vor

des samenden guets in notte ind gebruke to gewin ind to verlies ... geseten

ich wil myn gebruch diwil ich lebe dorane haben

den ... hof hat ihm sein h[er]r verlassen mit waid vnd trib ... wie es ... sein vordern im geprauch gehalten haben

hett R. nichts doran den den gebrauch 

gulden ..., die ich zu meinen handen und yn mein gerucklichen gebrawch und gewehr entpfangen

gebrauch und nutz ist ein recht zu gebrauchen und niessen aines frembden guets on verletzung desselben guets

kirchen gezierd, geweihet oder andere ding, die nit in gemeynem gebrauch 

den olden graven den noch he off zine vorfaderen nich in gebruicke un weringe gehath hebben, den solle he nicht weder up theen

das alle ... hoffe, zehenden, zinsse, ... wie die ... in genandts closter eigenthumb undt gebrauch ... sein, ... niemandt innehme

wofern ... solcher dienst in geruhigem gebrauch und possess ist

vom leihen zu zimlichem geprauch, commodatum genant

B. und H. ... hebben upgelaten ... ein hauß ..., gleichs solches selige her B. ... vorhin in gebrauch gehapt

das ich ... meines closters ... vermogen zu schulen und andern christlichen gebräuchen ... anlege

setzen ... in eine geruesame possession und gebrauch an gemeltter huffen

solche gerechtigkeit ... bis anhero ... in üblichem gebrauch und gesäß erhalten

daß ... der lehener die güter selbst zu seinen handen ... und gebrauch nemen wolte

gherecht thebbene tghebruuc ende tblat van huerlieder kynderen goedynghen

die stätt ..., welche ... derselben freihait ... in ersessenem nutz und gebrauch seint

den ... einwonern ... des dorffs ... viehweiden ... vermiten ... dergestalt, das sie ... vor den gebrauch ... jarjerlich ... miette ... geben ... sollen

hat der entlehner ... den blossen gebrauch die bestimpte zeyt uber

von gelts anleyhung vnnd gut, so zum gebrauch geliehen

abforderungen des zehenden pfund gelds von alters hero in quasi possessione oder im gebrauch gehabt

das ... haus in besess und gebruch ... bekommen

von darleihung varunder haab in iemands gebrauch, commodatum genant

bey verlierung ... ihrer (eheschaͤfereyen) mehr schaf nicht, dann ein jeder von alters hero in ruhigem gebrauch gewesen, halten

im gebrauch und niessung verändern

wann ein vogtey zwey und dreißig jahr in ruhiger possess oder gebrauch gehabt ..., so soll es ... für eine erbvogtey gehalten werden

besitzlich hergebracht und im gebrauch gehabt

jemanden ... den gebrauch der stadt pferde und wagens ... concedieren

huthungs-, trift- oder andere gerechtigkeiten ... können ... bey unterlassenem gebrauch verlohren werden

die natürliche freyheit und der freye gebrauch eines jeden eigenthums

urbar ... heisset nach der alten teutschen mundarth ..., was wir ... die nutzung, den gebrauch, die fruchtniessung nennen

locatio, conductio heißt, da man etwas um bestimmten gewissen lohn zum gebruche verleihet

ghifte van eeneghen goeden ... volghen in proprieteyt den beghiften, zonder dat vadere ende moedere daer anne recht hebben, anders dan de administracie, ghebruuck ende bladinghe van dien

daß die gemeindegehöltze ganze und halbe gebräuche von denjenigen, welche das bau- und brennholz ... darinnen zu genießen berechtiget sein mögen, sehr ruinirt werden

das die gesatzten vormundt ... der vertrettung derselben kinden ... in jren mindern jaren ... geprauch unn gewalt gehabt haben

bemelts closter an haldung und gebrauch der gericht ... unbeswerdt ... lassen

nach gemeinem ..., wie das itzund in ubung und gebrauch, beschribnem rechten

na de boekstauen dusses processes ... richten und darjegen kenen wedderwerdigen gebruek inforen laten

nach gemeinen ... sächsischen rechten, so vil derer in unsern landen durch ... bewerten gebrauch eingefuret

von dem ehemaligen rechtlichen gebrauch des Schwabenspiegels in B.

wer ein recht hat, ist zu allen vortheilen, die er sich durch dessen gesetzmässigen gebrauch verschaffen kann, wohl befugt

gebruch und notdorfft der zcweyer pfarrekirchen in der stat A.

zu huse ... zu gebrüche und nit zu feilem kauffe ... gebacken

von denen ..., so zu ihren häusslichen notturfften und gebräuchen korn auf ihren märckten ... kauffen, kein zoll fordern

so einer den wald verwüstet, onerlaubt oder nit zu nötigem gebrauch, der ist ... 3 ℔ ... verfallen

auss eines andern grund so viel nutzung als ihme zu ... täglichen gebrauch von nöthen ist, ... bezeuhen

wegen des weins ... ist der gebrauch im land nicht einerlei

von langen zeiten her ein ordnung und geprauch unnsers regiments und pollicei

we yt yn ander steden gebruck ys

die vbung, altherkomen vnd gebrauch der konigl. gericht zu G.

nach altem geprauch der nachpawern zu D.

widder gebruch des rechten ..., das ein iedes gericht sinen gezog fur sin oberhanndt haben solt

weliche stett zu ausschreybung der gemainen stettäg in gebrauch und dartzu verordnet seyen

erbarn landlauffigen gebrauchen unsers furstenthumbs ein abschid geben

bostedigen ... alle priuilegien, ... olde gewonte ... gebruck 

gebrauch, gerechtigkait und zentgerichtsordenung der landzennth zu D.

all unrechtmessig gebreuch und vermeint recht, so in unser berckordnung nicht begriffen, ... abgeschafft haben wollen

wollen wir durch dise gnedige erinnerung churfürsten, fürsten und stenden an iren alten wolhergebrachten rechtmessigen und billichen gebreuchen nichts benommen haben

begnaden wir unsere liebe getrewen ... mit aller freiheit, altem loblichem gebrauch und herkohmen

es haben iede gericht jre gewonheyt und gepreuch, deren man sich halten muß

gebrauch zu D. swer kein eigen lant hat, der mois die kottermark zu schutz geben

den beclagten ... nach gebrauch der selbigen lande beschuldigen

damit keinem land an seinem löblichen alten herkommen ... und gebräuchen nichts benommen sein

die ... stände ..., so vil sich dieselbe nach altem gebrauch zu erfordern gebürt, ... gegen Z. beschrieben

sinen amptbrüedern eine ... amptkoste doen nah oldem gebrucke 

wie im gotzhus zu G. herkommen und gebruch ist

noch des landes gewonheit und noch der stadt gebrauch 

dat solche hergebrachte gerechtigkeit und gebrucke ... in vorgewortten ortteren ... up unrechten bericht verendert ... worden

des markhts ewig herkhomen, freihait und gebrauch 

altem herkhommen und geprauch nach ... abziehen, wass die herrschaft ... für ... gerechtikheit daruf haben

vermöge dieser ordnung und der bergwerks gebrauch 

nach rechten lantzedelichen gebruke 

etliche ungeschribne recht, die man gewonheiten nennet ... und lange gebräuch, folgen gestracks der wirckung der geschribnen gesatz nach

schal nemand dem olden gebruk und gewanheit ... vorenderen

die appellation an einen erbahren rath nach alt hero gebrachtem gebrauch ... stehet allen theilen frey

das ... dise unsere verneüte ordnung ... in ... unsern ... gepieten vnd gerichten (souil deren ... nit andere gepreüch haben) getreülich gehalten ... werden soll

dem gebrauch und gewonheit anderer anstossenden fleckhen entgegen

fallen seine ... haab und gueter dem ... hergebrachtem gebrauch nach uns ... heimb

einen schulmeister nach irem jüdischem gebrauch und ordnung

ich dinge mich an diesem gericht an, wie gerichtsordnung ..., gebrauch und gewohnheit ist

die römische rechte sind in gewissem ansehen, aber gleichwohl so kräftig nicht, daß sie den gebrauch ... überwinden können

einen eidt ... leisten uff des landes gebrauch, disse articulen vestichlich zu halten

ist hofrecht und gebrauch 

nach art und gebrauch des landes zu H.

nach gmainer stat gantrechten gebrauch 

ist an etzlichen enden der geprauch, das dye (gezceugen) zwene lehenmanne seyn

was ... nach ainer ieden statt sonderm gebrauch und alten herkhomen nit für varnuß gehalten ... würdet, das soll alsdan nit für varnuß verstanden ... werden

die ... haab und gütter, so beede eheleuth zuesammen bringen ... heissen altem gebrauch und landtrechten nach ein gemeingut

dieses ampts lobliche stili und geprauch ... an disem furstlichen gogericht [haben] den discußionibus ihre endtschafft gegeben

welcher dem panthädung beiwohnen will, der ... erlege vermüg alten ... gebrauch ... den panpfening

wie ... ze B. recht, sitt, gewonheit und gebrauch ist

nach hiesigem alten gebrauch 

eines jeden rechten ... nach des eisenbergwercks gebrauch gütlich entscheiden

vermöge dieser ... ordnung und nach bergläuftigem gebrauch 

ist ... gebrauch vnd harkommen, daß die partheyen ... an dem wochentlichen audienztag ... erscheinend

wie ... recht, sitt, gewohnheit und gebrauch ist

über gantz Sachsen ... ein recht und gebrauch 

hergebrachte gewohnheit, dorfordnung, langwieriger gebrauch oder landesgesetze

güter ... uralten flämischen gebrauch nach ... verkirchgangen

ist gebrauch und herkommen, dass alle feuerstätte ... järlich durch einen probst ... sollen beschaut werden

das weystumb eins alten gebrauchs 

altem gebrauch nach ... öffentlich angekündigt

het recht van gebruik 

der gemain allgewsch gebrauch und alt herkomen

siech nach dem gebrauch undt gewonheit des handtwercks richten

nach altem harkomen und gebruch diser zunft

gebrauch bey den verwesern der brücken

des bremischen adels landläuffige gebräuche und satzungen

alle meistere und gesellen, so im handwercke etwas verbrochen, sollen dem alten gebrauch nach fürm handwerke sich straffen ... laßen

sint twe gewesen, [die] ... na oldem gebrucke de manne gegeuen eine halue tunne Rostocker bher

ist ... abgeredt, wie ... der gemeine gebrauch ... in aller theilung ... herkomen, ob in diser theilung ... etwas ... ubersehen were ..., das soll auch vertheilt ... werden

es seyen in ... vblichem geprauch dreyerley vnderschid der vormunder, so den vnmündigen ... kindern, biss sie zu jren jaren kommen ... vorsteen sollen

ob wol ... der rechten nach der brautschatz durch ... vermachung ... verlöschet, so ist doch nach ... gebrauche und gewohnheit ... hergebracht, dass der frauen neben ... dem leibgedinge auch ihre mitgift ... erstattet werden ... soll

sich der gemainen cristlichen kirchen, gutten gewonhaiten und gebreuchen ... hallten

disponiret, daß kein stand dem andern an exercierung seiner religion, gebräuch und ceremonien verhinderlich sein sollte