gheve die gifter of verkoeper, die soe bleef besitter des guedt, oen daer omb ind van ennighe fruchte der guede of gulde off rente daervan, soe en vermoedt men dat gheen gheeveindse of draeghelike giften

also das guit leddig wirt, soll alsdan der erbgenam, kauffer oder begaffter schuldich sein ... binnent sieben taegen nach doit kauffers oder giffters mit dem besten pferdt des lehenmans, der verstorben, oder vbergeben hait, zuuertedingen

ist dem gifter zugelaßen die geschehene uebergab zu wiederrufen

meineten, daß der gifter sie in der setzunge der achtung des erbes beschweret hette

von anderer fahrender haab, die der giffter oder giffterin nach todt verlaßen hett

wij ... patroonen ende gifters wesen sullen ende blijven ... van den provenuen, die men te hieten pleget cappelrije op sinte Louis altaer

was weiters von nötten im hauss, als speicher, kammern, soll der giffter der kirchen bawen, bessern vnd handthaben

herr Florens ende, sijn erven die voirsz. capelrie sullen mogen geven ende ghifters daerof wesen ende bliven tot ewigen dagen

myn frauw ... ist lehenherrn und giffter der kyrchen, vnd sal den buich der kyrchen buwelich halten

leis sich jonker P.F. bedunken, er were der neigste gifter von dem geblode des fundatoris

vnser herr zu D. ein giffter der kyrchen zu O.

herrn J.F., den probsten zu s. Margareten daselbst, anzutreffen, der war gifter der thesaurien ad gradus als ein probst

seind sieben altaren, darvon seind scheffen und geschworen gifter oder collatoren von den sechs altaren