Gotteslehen (Deutsches Rechtswörterbuch

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I geborener Eigenmann, dessen Abhängigkeit nicht auf Lehnrecht oder Übertragung beruht

hominibus nostris, qui dicuntur godeslehen
1300 Gudenus,CDMog. I 923
dat ich des gesunet ... byn ase wan eynen manne die myn godisleyn was ynde by in gestozsyn was
1324 EberbachUB. II 786
daz ich mich hon virbundin tzu den geistlichin ludin minen herrin, der gotzlehin ich bin
1360 DOrdHessenUB. III 15
[Kunz v.G. läßt die Brüder,] die von gotzlehen mins vatter seligen eigen gewesen sind, [frei]
1427 HeilbronnUB. I 191
von gotteslehen uns eigen
1438 Knapp,NBeitr. II 143
darzu ettlich gotslehen gehörn
1469 GeöArch. II 1 S. 237

II geistliche Pfründe

1449 FreibDiözArch. 15 (1882) 82
1485 OStR. I 999
Faksimile (ca. 70 KB)
15. Jh. MainzChr. II 2 S. 206
1592 MünsterPolO. 32
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