Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Handschuh

Handschuh

ahd. hantscuoh,hantiscuoh; afries. handschoch (hondskoch); mhd. handschůch, hendsche; mnd. handsche, hansken; mnl. hant scoen (handschoen) 

I Kleidungsstück wie neuhochdeutsch
  • swâ men dinget bî koninges banne, dâ ne sol noch schepen noch richtêre cappen haben ane, noch hût noch hûdelin, noch hüven noch hantschen 
    1224/25 Ssp.(Eckh.) LR. III 69 § 1
  • snêt ik [de schroder] wenne hoyken unt rocke, so stal ik hantzken unt socke
    1464 Schiller-Lübben II 200
  • so behend er inn das grab kam, dem ertzbischoff den kostlichen ring ab der hand zoch ..., darnach ... die hendschůch mit allem andern, das er umb und an hett
    16. Jh. Montanus 162
  • da dann der bau-schreiber ein paar neue handschuch anzohe
    1738 Friedenberg,TractJurPract. I 1 S. 118
  • da leet di koningh Kaerl syn handschoech ontfalla
    oJ. Richth. 439
II Teil der Rüstung
  • houbit vnde vůze sin vore bloz [bei den Fechtern] vnde an den henden sůlen sie nicht wan dunne hantschůn haben
    1261 BreslUB. 25
  • ouch sal ein iclich bürger unde bürgerin dy da bruwen unde schenke ein panczer unde isenhud vnde hantschu habin
    1386 WeimarStB. 272
  • er he vor sines herrin antwer kome, sol er von ime legin swert unde mezir unde sporn, hanschuwe uzzihen, unde allir hende isere anich si
    14. Jh. GörlitzLehnR. 136
  • kumpt ok de men vor dem heren met ... wapene joch met eneme brotmesse edder med sporen edder med eneme hude ... edder med hantschen, so vrage he, eft he dar umme icht wedden scole
    14. Jh. RichtstLehnr. 442
  • ein jeglicher scharwahter ... soll die naht stetes anhaben und tragen ein pantzer, ein kragen, ein iserin houbtgedeckete und zwen iserin hentschů 
    1477 StraßbZftO. 429
  • zum heergewäth gehört ... ein paar handschuhe 
    1780 Kamptz,PreußProvR. I 391
III Symbol

III 1 gegeben von seiten des Oberen

III 1 a vom König
  • nêmant ne mût nicheynen markit noch munte irhaben âne des richtêres wille, binnen des gerichte iz legit; ouch sol der kuning durch recht sînen hantschû dâ zû senden zû bewîsene, daz iz sîn wille sî
    1224/25 Ssp.(Eckh.) LR. II 26 § 4
  • um 1275 DspLR. Art. 132
  • daz man eyn cruze setze uff dem marckte unde do des koningis hantschuch anehenget; daz ist zu vornemen: daz man wichfrede habe, der bestetiget sy mit des koninges volbort
    Ende 14. Jh. GlWeichb. 224
  • auch gab er den steten wichbilde recht vnd beste[ti]gite in daz mit ... syme rechtin hantschuch 
    14. Jh. SspGl./WSB. 98 (1881) 63
  • Schwerin,RArchäol. 32
  • Schwerin,RArchäol. 89
  • Schwsp.(R.) LR. Art. 181
III 1 b vom Lehensherrn
  • af ogh welyc man zynen del landes wolde verkopen, wey dat dan dat land copet unde vercopet, dey zolen beyde komen vor myc; zo wel ich dat lant opnymen van deme eynen unde lenent unde dont deme anderen myt eyneme hansschen alzo men hoflant plyghet to done
    1334 ClarenbergUB. 7
  • auch wurden mehrere lehen per gantum, guantum, wantum oder wantonem, durch den handschuh ... verliehen
    1810 Weber,Lehnr. III 109
III 1 c
vom Auftraggeber (zugleich Botenzeichen)
  • nu nim ouch disen hantschuoh und stôz den an dîne hant [sagt der Bote Gottes zu Karl]
    um 1233? Stricker,Karl V. 382
  • den hentschuoch erm aber reichte ... er bôt im ouch sînen stap
    um 1233? Stricker,Karl V. 2039
  • werbet mîne botschaft ... füeret im disen hantschuoch dar
    um 1233? Stricker,Karl V. 8681
  • ihm ward auch gesandt ein letzter hantschuch, dabei er wohl markt, dass die herren am Morgarten verloren hatten
    1400 Justinger 65
-- als Gabe an den vom Landrichter nicht übernommenen Beschuldigten [hierher?]
  • ob sich aber begab das ein landrichter vermaint, er hiet nicht davon und wolt den [angeblichen Übeltäter] nit annemen, so sol man dem armen man geben zwen hantschuech und ain swert und in aus der herschaft schaffen, suech in darnach der lantrichter wie er wel
    1523 NÖsterr./ÖW. IX 860
III 2 gegeben von Untergebenen

III 2 a bei der Belehnung
  • ez sulnt ouch sin erben diz selbe gůt nach sime tode nůont mit zwain wissen handschůhen enphahen unde niht anders
    1300 RottweilUB. 23
  • soll ihn pitten, dass er ihme das ampt leyhen und ihn bestätigen wolle, als von alters wegen gewohnheit und recht ist, und soll dem herrn geben zween weisse von schöpsenleder gemachte handschuhe an einem weissen sommerladen hesseln stabe
    1354 Wetterau/GrW. III 411
  • suͤllent denne der oder die, die solichiu gut enpfahent, in ze hantlon geben zwen wiss hantschuch oder ain schilling Haller dafür
    1392 EßlingenUB. II 336
  • so hand ... min herren sich bekennt, das der meyer die hentschen zů der probstye uff den fronaltar legen soͤlle
    1449 ZürichStB. III 198
  • [der Zentgraf soll] bringen ihme zwey weisser handschuhe mit einem weissen stab, mit demselben stabe soll er ihme leihen das ampt
    1461 v.Amira,Stab 84
  • [bei Lehnserneuerungen in Meßkirch soll man dem Lehnsherrn] ain träger geben sampt zweien creuzkeesen oder ainem paar hendtschuch ohne alles jurament; auch gibt man keine brief darumb
    16. Jh. Franklin,Zimmern 141
  • dermassen haben die alten fürsten ainen pauern die salenmanisch aigen und lehen auf ein weissen pferd verliehen, dagegen hat im der paur zwen weiß handschuech ab einem weissen stablein hinaufgereckht, nachmals het derselb paur die lehen edlen und unedlen verlichen, und hat der paur der sallmann geheissen
    16. Jh. v.Amira,Stab 83
III 2 b als Anerkennung einer Obrigkeit
  • wär ... daß das jeman in unserm land gotzhusgutt koufti, ... der sölt es empfachn von des vorgenant gotzhus amman, und solt im darumb bieten und gäben zwen wiss hentschen oder achtzehn haller
    1449 Kothing,RQ. 22
  • ein meyer sol den bannwart besteten, wenn er geschwert, als er schweren sol, und sol der bannwart denne dem meyer schenken zween wisse hentschuch 
    1450 Burckhardt,Hofr. 68
  • wann ain stifts- oder gotshausmann auß disen dreizehendhalben gotsheüsern ... ain weibsperson geroubet, so hat er sollen dem herrn, so er si abgeraubet, für den roubschilling drei batzen, ouch ain par hendschuoch ... darfür geben und zalen, und darmit das weib hinweg geroubet haben
    1560 Sankt Gallen/GrW. V 735
  • es ist der gebrauch, daß ein mädchen am tage der hochzeit dem gutsherrn von ihrer arbeit ein großes paar wollene, zottecht gefütterte handschuhe ohne finger überreicht
    1777 BaltStud. 7 (1840) [?] 88
  • der soll sein ein echt recht freyscheff ... und sol den glaubensbrief oder abheischung in das gericht bringen und gefeldeden henden, mit einem gronen [cruce], mit zween wessenn handschoen und mit einem kunigesgulden
    oJ. Wigand,Denkw. 113
III 3 als Wette (vadia) 

III 3 a beim Ehegelöbnis
III 3 b bei Zweikampf und Fehde
  • sinen hantschuoh zôch er abe, er bôt in Morolde dar
    1210 GottfrStraßb. V. 6458
  • ic salt u doen lien in een crijt op enen dach, lijf teghen lijf: ende dus coomt ten einde onse kijf. sieh hier, ic biede u den hantscoe! ic wil daer voor sterven of brenghen toe, die recht heeft
    13. Jh. Reinaert II 6745
  • ist des streytes recht, daz man den veinten send ein knecht in einem rotenvarwen tuoch, mit swert und auch mit hantschuoch, gesprenget ... mit rotem pluot
    um 1410 Wittenweiler,Ring 201
  • D.B. ... heeft ... in der camer eenen onsen poorter campwoerden angesproken, ende heeft hem met onstandelike woerden een hantscoe willen bieden
    1450 Fruin,Dordrecht I 294
  • die ghene, di to campe gheladen worde of dien, die hansche gheboeden were daer hi mede to campe gheëyschet worde
    15. Jh. ZwolleStB. 175
  • dess zu wortzeichen, hab ich yme ainen meiner knecht lassen abgurten sein schwert, den gerechten sporen vnnd den gerechten hendtschuh selbs genomen
    1537 Schertlin(Schönhuth) 17
III 3 c Prozeßpfand
  • hefft Meves de Sluͤters und dat schware recht darumme den handschoe gelegget, und will P.T. in nähesten dinge to rechte staen
    1502 Dreyer,Neb. 227
  • es mag auch eines baurn sohn seines vätterlichen erbthail nicht verfechten. begreift ihm der richter, der mag ihm schwert und hantschuech nemmen für sein pfant umb sein wandl
    1630 NÖsterr./ÖW. VIII 23
III 4 Übertragungssymbol
  • in sîne genâthe wil ih ergeben, sô waz ih vone ime hân, want ih sîn niemen sô wole gan; then hantscuoh er [der totwunde Roland] abe zôh, ingegen theme himele er in bôt, den nam der vrônebote von siner hant
    um 1172 PfaffeKonrad V. 6889
  • [die Überlassung Höriger an ein Gotteshaus geschah] in dem vorgenanden gotzhus vor fron alter, vf denselben altar ich dieselben Adelheit vnd ir kint opfert vnd vfgab mit zweien hentschuhen 
    1327 Bluntschli,ZürichRG. I 187
  • vnd satzet vor vͤns die ... epptizzen vnd conuent in liplich vnd nutzlich gewere des selben winwahs ane geuerde; vnd gab in daz vf mit einem hentschů, ledeklich vnd frilich mit allem rehte
    1336 MWirzib. IV 7
  • welche zcith ein man gewer abetred vor gerichte unde uflesset unde sich or vorczuhet mit finger unde mit munde, mit hentschu adder mit kogeln adder mit hute, so had her sich gelediget von der gewer des gutes
    nach 1358 Rb.n.Dist. I 46 Dist. 5
  • soͤllent alle soͤlich koͤffe umb bar gelt beschechen und nach der verkundung in acht tagen gelüchen werden oder geloͤset; und die, die enpfachent, sol ain yechichs nit mer geben dann ainen schilling heller oder zwen wyss hentschůch 
    1414 EßlingenUB. II 340 Anm. 7
  • ende dy verandersaetynghe sail oick gescheyn nae gewoenten, als men onse erve in der Dyckt te verandersaeten plege, dat ys te weten myt eynen paer hanssen 
    1472 Grafenthal UB. 222
  • es soll auch ein vogt, der das jar vogt gesein est, uff sannct Johanns tag zu sunenwendi zu L. die vogtei einem abbt oder dem, der von seinetwegen da ist, mit zweien weissen handschuchen ufgeben
    1560 Reyscher,Stat. 58
  • GrRA.4 I 210
III 5
symbolische Lossagungserklärung
  • do wart chuͤnich Adolf erstochen, man en west niht wie, wan er sich selb dritten geleich gewappent het in sin wapenchlait; do wurden zwen weizze hantschuch uf in geworfen; daz tet, der in hingab. also ward der chuͤnich verraten
    1251 SächsWChr. 331
  • Schwerin,RArchäol. 95
IV Abgabe

IV 1 Vogtrecht
  • swenne ein nüwer herre wirt, der sol dem vogt geben ein pferit um 4 mark und einen roten hapch und einen vogelhund und zween wisse hentschuch, und damit sol alles des hofes gut verstüret sin
    14. Jh. Burckhardt,Hofr. 193
IV 2 Zins
  • umb einen jerlichen zins zwier weisser hantschuhe 
    1328 FRBern. V 664
  • welcher in ain statt zücht, der soll dem gotzhus alle jar ain par hentschen oder ain schilling pfennig ... geben
    1559 SGallenOffn. II 569
IV 3 Anerkennungsgabe für

IV 3 a Zollfreiheit
  • dieselben bürger ze Muͤnchen soͤllen in unser stat ze Nuͤrenberg zolfrei sein gelicher wize als unser burger ... daz ze ainen urkuͤnde derselben gnade alleu jar der erste burger von M., der nach sant Michels tage in unser stat ze N. koͤmet, ze ainer present geben soͤlle dem zolner ain pfunt pfeffers und zwen wizze hantschuche und ein wizzes stebelin
    1323 MünchenStR.(Dirr) 108
  • sullen unser burger ze Awrbach zolfrey sein ze Nuremberg ..., daz si alle iare geben sullen einen weizzen becher mit pfeffer und ain weiz steblein und zween weizze hantschuh, alz die ander stet, die auch frey seint
    1368 Gengler,CIM. 68
  • hant die kaufflute, mit namen von Norenberg Babenberg und von Nuwenmarckt off das rathuß bracht, als sie dan jerlich plegen zu dun, mit namen dru phunt peffers und dru par schibbelinger hentsen 
    1445 Mainz/ZRG.2 Germ. 22 (1901) 356
  • frei sein di von Mospach alles zols zu Nurmberg und solch freihait mussen sie alle jar zu N. lösen solcher gestalt: einer von M. tragt in die wag ein hulczen becher und dorin ein pfundt pfeffers, auch zwen wildt hantschuh 
    1526 MosbachStR. 586
IV 3 b Zunfteintritt
  • welcher kaltschmid in dieser bruderschafft nicht erblich einkommen ist und sich darein thun will ..., der soll sich ... mit zehen pfund heller darein kaufen, und so er also angenommen wird, soll er schuldig seyn, dem schultheissen und jedem richter ein paar handschuh zu geben
    1554 Reyscher,Ges. XII 282
IV 3 c Pfarrer
  • dem pastor geben [die Brautleute] ... 1 ß vor eyn phar henschen 
    16. Jh. Koeniger,SendQ. 153
IV 3 d Abdecker
  • habe er alljährlich zu Michaelis aufs rathaus unentgeltlich 3 gute hundsfelle zu 3 paaren handschuhe zu liefern
    18. Jh. MittChemnitz 13 (1905) 170
V als Buße
VI bei Maß- und Wertbestimmung
  • handran, dat is handtroff: de mach syn ein hoth effte hansche effte so vele werdt, alse twe hanschen gelden moͤgen
    1593 JütLow.3 II 44 § 1
  • das kain leutgöb kainen dienunden knecht in seinem leutgöbhauß nicht mer verthain lassen soll, dann waß er ober der gurtel hat, als mantel gugl hauben huet und hentschuech 
    16. Jh. NÖsterr./ÖW. VII 565
  • wir hain gekoren vnd setzen diesen man ... zu einem dingvogt vnsers hoefs ... vnd sullen alsdan mit ime brengen 6 marck in einem buedel oder henschen, vnd die geben des lehenherrn amptman
    oJ. Untermosel/GrW. II 374
  • wie die lengede der straszen ..., wie breid dann dieselbe sein soll, drauf das haus Lauwenstein bot und verbot und auch die bruche von rechtswegen hat? soweit als ein reuter mit einem glevistacken lang von 16 schuen an beide halbe zur link und rechte seiden, darauf ein gewafnete handschuhe henget, rings umb reichen und strecken kann
    oJ. Niedersachsen/GrW. IV 648
VII als Entlohnung
  • sol man ... darüber brieff nemen vnd von dem mayer von gerichtswegen besigelt werden, vnd sol man im von yedem sigel geben ... zwen wisz hendschen, die man nempt schebling
    1473 Zürich/GrW. I 144
  • uff sanct Marcus tag ... uff die zwo process wirt dem schulthessen vom rathe zu jglicher process zwe stobichen weins vnd ein par hentzschen 
    1483 ErfurtGO. 353
  • wan zwey zusamenkomen, das eyn magt ist, die sint einem pherrer schuldig eyn halp punt wachs vor eyn kerz, und eyn phar hantschue oder 6 pennige davor
    15. Jh. Koeniger,SendQ. 162
  • von dem sacrament der hl. ee gebürt dem priester eyn omber, eyn kerze, 1 par hentschen u. das opper
    1517 Koeniger,SendQ. 156 Anm.g
  • soll vnsers herren von Costanz vogt ... kommen und soll einem vnderuogt zu Baden zů letzi schenkhen sechs paar sperber handschůe und auf den pfingstmarkht ein segessen und ein wezstein
    1683 ArgauLsch. V 264
VIII
Amtstracht
  • dem henker sinen lon gichten oder umb richten, sinen vnd der knechten costen vmb hentschuͤch, seile vnd vmb allen andren gezuͥge
    1411 BernStR. I 116
  • dem zuchtiger umb strange und hantschue als er einen geracht hat
    1432 Rau,BeitrFrkf. 32
  • 2 ℔ dem zuchtiger von zwein übeltedigen ... zu richten, desgl. 2 sh. fur zwei par hantschuhe 
    1432 Rau,BeitrFrkf. 32
  • ain feldscherig ..., mocht aber so wol gezogen sein, man liess in chömen umb swert und hantschuech und umb ain guete joppen darzue
    1455 NÖsterr./ÖW. XI 398
  • sin bischoffs stap das wer daz man ym in die recht hant gab für hentzoch und vor vingerlin
    1464 Passional(Büd.) 55
  • [bei den Vorstandswahlen der Rebleutezunft durften die] electoren [daß heißt die wählenden Sechser nur mit dem] handschuh an der hand [das Auslosen der zu Wählenden vollziehen]
    18. Jh. Koelner,BaselRebl. 70
  • [die Ratsherren sollen tragen an der Landsgemeinde] mantel, kragen, degen, weisse hentschen und stock
    18. Jh. SchweizArchVk. 10 (1906) 177
  • Schwerin,RArchäol. 68
  • Schwerin,RArchäol. 174
IX als Strafwerkzeug
  • welche die leut ... mit gesottenem oehl, feuer ... grausamlich gequälet ..., vor obgemelter räderung die rechte hand mit einem verpichten handschuh ... 12 minuten lang in brand gelassen
    1744 Scotti,Jülich I 389
X aus Stein gehauen
vgl. Wappenhandschuh
  • [bei Neuenburg war] ein geringer und gleichsam wie ein marckstein, uff wenig schritt vor dem untern thor, an der straßen ..., daran ein handschuh gehauen, [gesetzt]
    1624 ZWürtLG. 8 (1944/48) 360
unter Ausschluss der Schreibform(en):
unter Ausschluss der Schreibform(en):