vindet de naeste, de den doeden beset hevet, vele vrinden van ener hemelikheid van beiden zyden

dat tuschen uns inde unsen lieven burgeren van K. vruntlige verbuntnisse gantzer hiemeligeit inde restliges vrieden vroligeit achtermales bliven unverbrüchlig

dat wir mit deme ... heren W. ertzenbuschoffe van Colne overdragen haven eyne heimelgeit ind einre vrunschaf

lute, mit den die weddirsagere hant gewonit in geselleschaft, in heimelichkeit adir in andir irlicher fintschafft [lies frintschafft; lat. honesta quavis amicicia]

laͧssen wir iuwer wishait in haimlichait [und] fruntschaft wissen

der verschriben heymlikeit, dye da ist zwischent dem lande von Luczenburg und der stede Trier

wanne ... die wiedergift der fünfzehen hondert gl. geschien ist, so sullen wir und unser vurg. erben dieser heimelicheid und eindrechtikeit ledig sin

der statt heimelichkeit nymmer zu melden

die scepen sullen ... der stat heimelicheit helen

dem ein closs in den mond gebunden ward, der understund die heymlichkeit zu offenbaren

von welcher aber söllichs fürkäme, dz sy die haimlichkait des cappittels ussbrechte

meiner parthey heimlickeit geverlicher weis nimant eroffen

es ist dem waisen zu zeiten nachthailig, das die haimblichait oder vermugen seiner haab und guet den widerwertigen geoffenbart wierdet

so einer die heimligkheyt des rhats offenbaren wurde

der richter soll schweren ... die heimligkeit und rhadtschlege des gerichts den partheien ... nit eroffnen

daß er [der Büttel] des raths heimlichkeit ... verschweigen ... wolle

die copisten ... sollen ... schwehren, das sie ... die heimligkeit der cantzley ... niemandt eröffnen

sollet ihr alle heimlichkeiten der gemärk oder gewöhnliche zeichen niemanden offenbaren

schall nümmet melden unses werkes hemelcheit noch sineme witwe, knechten edder sinen kinderen

wer der czechen hemlichkeit offenbart der zal bußen dor noch der broch ist

der des werkis heimlichkeit meldet, der sal geben dem werke 5 scot

wer do vormeldit dy heymlichkeyt des hantwergkes, der sal vorwandeln nach dirkentniß der meister

daz wir den edelen man, greven B. von H. unsen liebn getruwen han genummen an unser gnade unde haben in gezogen zu unserme raite unde zu unser hemelicheit 

on verziehen hett er sein haimlichait mit seinen räten, was im in den sachen ze tuon were

der stadt heimlichkeit [Stadtbuch]

heimlichkeit [Rathausordnung]

heymlichkeit 

von schechten und heymlicheit zcu sencken, wy ferre dy von deme reyne sal sten

privat oder heimligkeiten sollen den kirchhöfen und strassen näher nicht, dann auff fünff, und seinem nachbarn auff drey fueß gebauet werden

necessarium hemelicheit