a caesare f[ona] kheisure 

imperator cheisar vel herisari

imperator ... tuus meusque mîn endi thin kiásur is he

perezilinz imperator keiser 

imperator, uel Caesar, uel Augustus: casere 

that he bedi thena kiesur 

in themo finftazehenten iâre thes rîhtuomes Tiberii thes keisores 

wir eigun kuning einan, ándaran hiheinan, joh wanen waltan wolle ther keisor ubar alle

tánnân geskáh pi des cheiseres zîten Zenonis, táz zuêne chuninga uordenân chómene

her Claudius se kasere com to Brytlande

þa se câsere heht

von Krichen der keyser 

von Róme keiser hêre

der chrisma ioͮhc daz oleum beceichenent den spiritum sanctum ... da werdent auh alle cheisere mit gewihet

die phaht machten mit wîsem rât die keiser 

in des keiseres kore scal de erste sin de biscop von Trîre

heileger keiser, durch got und durch sînin groesten gebot rihter witwen unde weisen

ob er ein keiser waere, sô kunde er nimmer gar vliziclîcher werden

weder babst noch kaiser die enmugen daz recht nimmer gegeben daz si ir mage geerben mugen

er wart ze Rôme keiser sider

des römischen kaysers vogt

wir Ludowig ... römischer keiser ... veriehen

umb die sache als uns unser herre der cheyser si heiz angrifin

urchunde, als im von paͤbsten, chaisern und chunigen ... sind gegeben

ich R.v. Homburg ... mines herrn kaiser Karelen amptman ze tütschen landen

fur den keiser sal man nieman laden mit den gesatzten tagen, er habe dan den lib virwirkit

waz das kaisirrecht uzwisit, daz mussin alle land lidin und ... haldin, wan der keisir ist ein vatir des rechtin

also do eyn bischoff were, der sien regal von dem riche nicht emphangen hette, und ouch lichte kein gecroneter keiser were, so mag der stat rat ... schepphin kisen

bi sceltata bonne and bi keyseres orloui

zu Breslaw uffs keysers hoff

welker lübesch recht ock in sulker gestalt von keyseren to keyseren confirmeert seyn schal

die keyserliche wirde von adel ist ... der höchste ... vnd heisset auch daher der keyser nobilissimus

ist ... herr Matthias ... in Franckfurth ... zum roemischen kayser erwoehlet ... worden

missi dominici waren ehedem angesehene personen, welche von den kaysern in die provinzen abgeschickt worden, um verschiedene wichtige geschaͤfte zu verrichten

hêr bâbest, ich mac wol genesen: wan ich wil iu gehôrsam wesen. wir hôrten iuch der kristenheit gebieten wes wir dem keiser solten pflegen, dô ir im gâbent gotes segen, daz wir in hiezen hêrre und vor im knieten

twei swert let got in ertrike zu bescermene de kristenheit; deme pavese ist gesat dat geistleke, deme keisere dat werltleke. deme pavese is ok gesat to ridene to bescedener tit op eneme blanken perde unde de keiser sal eme den stegerep halden, dorch dat de sadel nicht ne winde

den keiser ne mut de paves noch neman bannen seder der tit dat he gewiet is

daz ander [swert] sol ein keiser nemen: stuol unde swert und ouch daz rîche mac im wol gezemen

daz ist das îsenîne swert des werltlîchen vesten gerihtes. daz sol der bâbest dem keiser lîhen

dô riet er den unwîsen daz si den keiser liezen haben sîn küneges reht und got swaz gotes waere

hêr keiser sît ir willekomen. der küneges name ist iu benomen: des schînet iuwer krône ob allen krônen

den koning kuset men to richtere over egen unde len ... de keiser ne mach aver in allen landen nicht sin, unde al ungerichte nicht richten ...; dar umme liet he den vorsten gravescap

nû mac des keisers swert niht alle die werlt umbereichen, dâ von sint künige, herzogen, grâven, frîen

lât der künic daz ungerihtet, sô habe ich zum keiser muot

damit si von romischen kaysern und chunigen unsern vorvordern begnadet und von ieren eltern an si chomen sind uber alle ir recht, freyhait, genad und guten gewonhait

freyheiten ... die sie von ... keysern und kuͤngen haben

[Rechte,] die ein pfalczgraf bei Rein hat ... an der wal undt chure eines romischen khüniges, eins khunftigen khaisers 

is die keyser offte de romessce konynk des plichtich dat hie deme bisscope myt sinen regalien ... dat gantze stichte vryget

so man die kur dun sal eyns römischen konigis zu eyme kunfftigen keisir 

abschrift unsers brieves, der wir eynen als eyn romischer konig und eynen andern als eyn romischer keyser gegeben hatten

sze he van keyseren unde konyngen ... myt den landen belenet

wer sach, dasz noch ein mächtiger houpt, ein römischer keiser oder ein römischer künig im land were

auch daselbst regierent kaiser und khunig vil und lange zeit dem römischen reich zu friden, aufnemen und merung gemaines nutz

wir Ludweich ... römischer chayser ... veriehen ..., daz ...

wann uns ... unser liben getrewen fuͤrgelegt haben, wie etwenn Ludoweich von Bayrn, der sich cheyser nant, die vogtay des chlosters ze Elchingen ... mit gewalt an recht abgezogen und genumen hatt

item ain brief von keyser Carl, der dem bischoffen und dem stifft zu Chur all ir freyheiten bestät hat

item ein bestetigungsbrief von keisser Heinrich dem dritten, uber das closter Halden

send ouch mandaten von richstagen, ouch vom kiser usgangen [gegen die Lutheraner]

sollchs gottshaus sammt dem prelaten ein standt des hl. röm. reichs und vom stift Bamberg vermög der donation von den alten röm. kaisern herrührend

findet man nun spuren von laienpraͤbenden, welche als ein bestaͤndiges allmosen beduͤrftigen weltlichen personen gegeben werden. auf diese praͤbenden ertheilten nachher die kaiser ihre panisbriefe

alss wuͤr das nach sag unserer handtvest und briefe die wuͤr von alten keysern und roͤmischen kuͤnigen haben wol mugen aufgenemen

was der keyser durch ein brieff geschrifftlich vffsetzt oder erkent, oder mit ußruff gebüt, ist wyssentlich ein gesatz vnd die nennet man ein constitution oder ein vffsatzung

wie wir dan zu merer vergewisung desselben allen und jeden bäbstlichen, keiser, könig, chur und furstlichen satzungen, constitutionen, ordenung, geboten und verboten, auch allen andern funden und behelfen ... verziehen thun

wie dann, auch was diesfalls von den kayseren, königen und anderen potentaten und staaten verordnet seye

was der kayser, als oberhaupt des teutschen reichs, in staats- policey- u.d. sachen durch edicte in das ganze reich bekannt machen und befehlen will; darzu bedienet er sich derer craysausschreibaͤmter

ehemals schriebe ein roͤm. kayser reichstaͤge aus, wie offt, wann, und wohin er wollte, ohne daß er genoͤthiget gewesen waͤre, jemanden deßwegen zu befragen ... die neueste wahlcapitulationen ... lauten [dagegen] ... also: "ferner sollen und wollen wir ..., wenigst alle 10. jahr, und sonsten, so offt es die sicherheit und zustand des reichs, oder einiger crayse [Reichskreise] nothdurfft, erfordert, mit consens der churfuͤrsten einen allgemeinen reichstag halten"

die kaiser vnd die chunige haben ditz zu gemeinen reht gemachet

vort mer hefe wi des keiser recht

sachin oder rechten, ... dy wir itzunt han odir nach gewinnen mochtin von bebistin, keyserin odir kunyngen

da sall na gestlichen beschreven recht und der keiser recht syn sake verlaren hebben

welker lubesch recht ock in sulker gestalt von keyseren to keyseren confirmeert seyn schal

und is darbeneven desulve morgensprake mit dussen gnaden begavet, dat se mit und neven allen privilegien und stadfriheiden ... eine gude olde und to rechte bestendige gewonheit, wo ok noch im dachliken gebrucke durch keysere koninge, ok unsere landesfursten ... confirmert und bestediget worden

der kayser verlangen kan, daß craystaͤge ausgeschriben werden, um auf selbigen uͤber die von ihme an den crays thuende propositiones zu beratschlagen

der keiser an daz gerihte saz

disse zweitracht wurden gezogen vor den keiser, daz er sie underwise, wer an dem gute besser recht hette

dise entzweiunge entschit der keiser und sprach

darüber sie auch dieselbe gerechtigkeit in koeniglichen gerichten ufs kaysers hoff gelautbart

dass als dann der oder dieselben das recht gegen gedachten von D. ... für uns selbst, als regierenden römischen kaiser und könig [suchen mögen]

der röm. kais. ... [hat] vnsern ... lfürsten auf ansinnen die ... 3 obere stände 27,000 ... an der ... verglichenen gränizbezallung ... verwilligt

das ein probst, der probst ist derselben kilchen ... hat alle gerichte vnd zwing vnd benn von des keisers gewalt

wart in des keisers ahte getan

das her yn des keissers achte qwam unde das her vorteilet wart alle seyner lehnguter

szo soldenn vnd mouchte man sey in de hoͤsten achten des keisers thun

des kaisers acht und den paͤpstlichen bann ... wieder die Walliser aufschlagen

de bischop W. ... sammede ... de vorsten to Goslar van des keiseres halven ... de sworen ene herevard vor Bruneswic

thio tiande kest is, thet wi fresan ne thoren nenes herabonnes farra plegia tha kayser to hilpe than aster to ther Wisere and wester to tha Fli

swar men biscope oder ebbede oder ebbedischen nicht ne kuset binnen ses weken, dar de leninge an den keiser geit, he liet it sweme he wel, de sek redeleke gehandelet hevet

de keiser leit alle geistleke vorstenlen mit deme sceptre, al werltleke vanlen liet he mit vanen

das ir fürstlich gnad gern darumb das ordenlich ... lechengricht (darzu sy von keisern und künigen loblich gefryet) walten ... lassen wellen

swaz der keiser vnd die fvrsten den steten rehte hant gegeben, vnd div si selb gemachet hant mit ir gvnst, daz ist reht, ob ez ioch niht gesriben ist

die van Bremen sint ghepriuilegieret vnde werdich gemaket van keyseren vnde van romesschen conyngen golt vnde bund to dreghende ghelyck ritteren

und mit ir fryheit, die si hettint von bürgen und von kaysern 

niessen alle friheit und gute gewohnheit so wir oder sy haben von keisern, von köngen oder von unser gnedigen herrschafft von Oesterreich

wir auch des von romischen keysern und konigen loblich begnadet und gefreyet sind

wo aber jemands ... von uns, oder unsern vorfahren am reich, roͤmischen kaysern ... einig gnad oder freyheit, indult oder zulassung / dieser unser fuͤrgestellten [muͤntz] ordnung zu entgegen / ausbracht haͤtt

kayser Rudolf II. erhube Gronsfeld zu einer grafschafft

wohl aber kan der kayser dergleichen aufnahm [als craysstand] dadurch befoͤrderen, wann er ein land oder gut in einen hoͤheren stand erhebt, oder es fuͤr unmittelbar erklaͤrt

kam z.b. dem kaiser alleine das recht der zoͤlle, der muͤnze, der standeserhoͤhungen zu, so daß diese rechte in ganz Teutschland niemand als der kaiser auszuuͤben hatte

es gepevt uns allergnedigister herr, der römisch kayser, daz yedermann, welcher frömbde münss hat, die zwischen hinnen, und sannd jorgentag ausgeb und anwerde

[die neuen niederländischen] daler [so jetzt in der Stadt kursieren, soll man zu altem Wert annehmen, indem der Stadtrat den Wert nicht feststellen könne, das sei Sache ihrer] ... majestät, dem kayser und der reichsstennd

das dorf K. erhielt schon 1361 ... vom kaiser Karl IV. die freyheit, zwey jahr- und zwey wochen-maͤrckte zu halten

solche anstalten seyen im reich die posten; also muͤßten sie durch das ganze reich unter der allerhoͤchsten aufsicht des kaisers stehen und ein kaiserliches regal sein

kam z.b. dem kaiser alleine das recht der zoͤlle, der muͤnze, der standeserhoͤhungen zu, so daß diese rechte in ganz Teutschland niemand als der kaiser auszuuͤben hatte

mit deheinen ... sturen der bebeste, keiser, kuninge, fürsten, here, landes

gezimt den zins ze geben dem kaiser oder nit?

all vesten, lant und gůt, ... in Franchen ... als die vnser ... vater kaiser Lud(owig) von Rôm selig gelazzen vnd an vns braht hat

an des keisers strazze in dem vorgenannten dorffe

her ist komyn bynninyn weichbilde in des keysirs strasse vnd hat den gotis vrede an ym gebrochin

unser kaysers Ferdinandi, und deß heiligen reichs stadt Augspurg

vam keyser kam ein ernstlich gebot, vorwahr von irer maiestat, dem graven den schaden zu keren

de questie quam voir den kayser, ende hij sprac uuyt

men ginc dairomme voir den keyser, ende de keyser seyde

wat dese seven eendrachteliken met malkanderen wysen, dat sal vaststaen ende keysers doem wesen

Eadred caning and casere totius Britanniae

es ist ein erschroͤcklicher reicher herr der grosse mogol, er wird als keyser ... dort tituliret

die souverainen fürsten und freien städte Deutschlands mit einschluß ihrer majestäten des kaisers von Oesterreich und der könige von Preußen

wir Ludowig von gots genaden romischer keiser ze allen ziten merer des richs

Karle der firde mit gunste gotlichir miltekeit romischir keisir allezit merer [lateinischer Text: Karolus quartus divina favento clementia romanorum imperator semper augustus]

wir, Friderich von gottes gnaden roͤmischer keyser, zu allen zeitten merer des reichs

wollen uns ietzo ... des titels eines erwehlten römischen kaysers angenommen haben

wir Ferdinand der ander, von gottes gnaden erwählter römischer kayser 

von weyland unserm ... ahnherrn Ferdinando III. erwelten römischen kayser 

nachdem wir bey lebzeiten des durchleuchtigsten fuͤrsten und herrn ... durch unser und des heil. reichs churfuͤrsten einhellige wahl zum roͤm. koͤnig und angehenden roͤm. kayser ordentlicher weiß erkohren

nachdem wir ... durch vorsehung des allmaͤchtigen, auch durch einhellige wahl, unser und des h. reichs churfuͤrsten, zum roͤmischen koͤnig, und zukuͤnfftigem kayßer ordentlicher weiß einhelliglich erkohren, verkuͤndet und gecroͤnet worden

allerdurchleichtiger groszmechtiger unuberwindtlicher röm. herr khayser 

grosmächtigster und unüberwindlichster römischer kaiser 

dass ist das zeychen hern Friedrich romschen keysers unuberwindtlich

swaz ouch die rômischen keiser und kunge lantrecht ... geboten habent

von den ... roͤmischen keisern und konigen mit iren bullen ... gefryet sint

freiheyte ... die sy von unsern vorfarn an dem riche romischen keysern und kůngen erworben ... haben

fryheiten, darinnen wir vneeliche ze erben von keiser vnd koͤnigen hoch gefryet sind

wy synt dair mede van keyseren ind konyngen geprivilegieret

davon sol der chaiser und das reich die leczten urtail uͤber in geben

wer ess, daz eyn keyser und daz riche wulde ober bergk und iz den furstemeyster manete, ... so solde er yme dienen myt eyme wissen ross off dez riches koste

wo nichts ist, da hat der kayser sein recht verloren

neben her hatten unsere kerls noch das gefundene fressen, über den alten kayser [ohne Unterlaß] zu plündern

wenn der kaiser stirbt, setzt sich der koͤnig in den sattel

ein jeder herr ist kaiser in seinem land

der kaiser kann sterben, aber nicht das reich

sie sind nicht alle gleich, die mit dem kaiser reiten

lât der künec daz ungerichtet, sô habe ich zem keiser muot

muschen [grollen] bis in den alten kaiser hinein

ist er fällig, dem kaiser ... eine wette auszustehen [eine Strafe zu erleiden]

der scharfrichter sagt, er [der Angeklagte] solle mit dem kaiser eine wedde ausstehen er wolle ihm mit dem schwerdt vom leben zum dode bringen

daß jeder vor dem kayser im vorbeigehen den hut abziehen und ihn also grüßen müssen

Peter Keiser der ein hamermeister gewesen ist

anno 1526 ...: do ward her Thomas Malthessen, so als hey was eyn pape, so wart hey geworpen in den keyser umme syner undat wyllen

si enphiengen in mit eren den cheiser aller herren

der chunich beceichenote den ... got cheiser aller chunige

scephâre aller thinge keiser aller kuninge

wie den vergât des himeleschen keisers solt

unser herre der heilge krist, der keiser über alle künege ist

wahr, daß inquisita nachdeme auffm dantzplatze zur kayserinne gemachet worden, daß ihr kayser allemahl mit der guttschen für ihre thür kommen