Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Knick

Knick

, m. u. n.

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wohl zu knicken "beschneiden der Zweige" oder "abknicken (niederbiegen und miteinander verflechten) der jungen Schößlinge"
Hecke als Grenzmarkierung
  • eff eyn edder twene des rades utgesant woren der stad veste edder knicke to besenden
    1468 MoringenStR. 301
  • ob nicht alle gemeine landwehren vnd knicke, im ganzen gericht L. gelegen, allein dem hause L. zuuorthetingen gehoren
    oJ. Niedersachsen/GrW. IV 649
  • we ok der stat knicke edder winnebome to hawet edder de lantwere inthut, dat steyt an unsen herren, wie se om dat keren willen
    oJ. Wernigerode/ZKulturg. 3 (1896) 193
unter Ausschluss der Schreibform(en):