discretio terminorum, que vulgo dicitur lantschede 

t ambacht van R. tusken die lantscede ende de striclede

die lantscheide wart beschriben

swen wi edder de vnse vnser lantscheide welk rurden, so scole wi vnde de vnse veilich wesen

de sulue helfte des vorbenomeden dorpes in erer lantschede beleghen is

unser lantscheide und grenitcze

lanndschaid confinium

daß ... an allen orten ... richtige landscheiden gemacht und erhalten werden mögen

wann man eyn lantscheyde in derselben marcke get, so sal des closters schultheiße uff allen guͤden die lantsiedel des dorfs beladen und kein ander und sal auch des closters knecht duͤrch alle guͤte die lantscheyde fuͤren

der gemeyne rad zu G. ist ... uberkommen, daz man in der stad und der stede gebiede eyn gesworn lantscheide gegangen hat, zu besehen und zu rechtfertigen, wo eyn iglicher der vorgenannten stad gemeynde yngeczogen oder ubirbuwet hat

des rades frunde, die ubir die lantscheide sin gekorn

die eltesten ..., die dan do tzur tzeyt eynenn lantscheid gegangen habenn

wann iß sich gepürt eine lantscheide zu thun ..., wan sich dann durch den lantscheit erfindet, waz der gemeine ist, daz sal ir bliben

ein ieder inwoner ... zu D., der einer landtscheide begert, dem soll rechts mit der landtscheidung geholffen werden, er sei geistliche, edel, amptknecht, oder burger, darzu ein frembde außwendig person, es sei in der stadt oder im felde

es soll ... keiner für der landtscheidt appelliren ohn mercklich vrsach, wo es ... geschehe, soll es crafftloß ... sein