Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Meisterlohn
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Meisterkoch
Meisterkost
Meisterküfer
(Meisterkunst)
(Meisterkür)
Meisterlade
Meisterlehen
Meisterleute
(Meisterleutebote)
meisterlich
Meisterlohn
, m. u. n.
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Vergütung eines Handwerks- oder sonstigen Meisters (zB. Arzt)
- ez sol auch chein meister chein meisterlon nemen, er sei danne bestetigt vor mit der burger wort1320/60 NürnbSatzB. 172
- sol ... ieder murerknecht zwai jaͧre lernen und nicht minder, ee daz er maisterloͧne empfahe1376/1445 UlmRotB. Art. 323Faksimile (ca. 152 KB)
- Mitte 15. Jh. KampenStR. I 108
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- hwaso orem dulget, ende dyr naet fan serfft, dij schel syn maesterlaen bitellia1480/81 JurFris. II 164Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- alle dieihenen, die binnen dem hoegerichte gesessen vnd fuyr vnd flamme halden, sullen myme gn.h. dienen zcu dem buwe des schloss ... des sall m.gn.h. die coste vnd meisterloene gebben1489 Eifel/GrW. II 607Faksimile (ca. 210 KB)
- [ein Bürger verkauft] das m[eisterlohn], das ains jeden jars gefellt von seckern under meiner keltern ... mit dem geding ... das bemelter maister E. und sein erben die benant keltern versehen ... sollen ... alles uff iren costen1509 SchwäbWB. VI Nachtr. 2549Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
- men sall van idlyck grass landes des jahres geven twe krumstert tho de holtung, rungen und meisterlohn und wat dartho van noeden is1515 Gierke,DeichR. II 222
- 1572 DrentheGoorspr. II 35
- sal an einem baw nicht mehr als ein zimmermann, schreiner und dergleichen mainsterlohn nemen1584 Grünberg(Glaser) 256Faksimile - in Google Books
- 1693 NlWB. IX 439