[der Bischof verpfändet der Stadt Rottweil die dortigen Reichseinkünfte] vier tusent guldin ... florin ... von dez koͮffes wegen, den sü [Bürger] vmb vns getan hant von dez vngeltz wegen ze R., von dez zolles wegen vnd daz gelte von der stüre ... vnd mülgelte, vischentze, benke zins vnd von aller der rechte wegen die wir ze R. hattent, die wir inen ze koͮffen geben habent

also widerraittent die vier mein herren den ungelt, das muͤlgelt 

von dem mülgelt 150 lb.

molengelt, te weten van een sack van twee achtendeel tarwen

van elcke mudde tarwe, daerof de 22 een last maicken, geeft men van molengelt 1 braspenn

dat die molenexcysers ... van nyemant min en sullen moghen nemen dan dat volle molengelt 

dat molengelt, alse van dem bruwel acht schilling

daß mühlgeldt auß der stadt mühle von allerley getreyde vorbehalten wier unß frey zu unseren fürstl. pallast, aussgenohmen die matten, welches sampt der mühle der stadt zu ewigen zeiten zugehören soll

diz ist daz mulgelt, daz zu K. gehöret

summa des mûlgeltz ain gantz jar 201 1/2 malter kern und roggen

[den Wollwebern] ist ufgelegt, 66 tuch minner zu machen ... wilchs m.g.h. am mulengelt abgehet

van tlantschot, te weten, slysgelt, molengelt, tHonsbosch [Beitrag zum Unterhalt der Deiche von H.] ende diergelijcke ongelden, 20 st. upten mergen

dat zij deselve hoofflanden ten eeuwigen dagen vrij zullen laeten van allen molengelden 

dat alle ambachtsbewaerders ende molenmeesters van de respective ambachten ende polders ... de ommeslagen, ... so van 't penning-gelt binnelandsche kosten, molengelden ... te ontfangen [berechtigt sind]