P. und sine eruen scholen ... betalen myt dem nastande alle teringhe, koste und schade

allerley zinsen, retardaten, nachstandt 

da auch unsere ... amtleute in zuschlagung der gesinde würden seumig sein und desswegen an uns klage gelangte, wollen wir den unaussgebrachten nachstand, so fern die schüldener ihn auszurichten vermügens, der kirchen von dem unserm entrichten lassen und es unserm ... amtmanne an seiner besoldung wiederum abkürzen und innebehalten

angeld ... das nachgeldt ... soll auff tage zeiten ... gefallen ... bis solcher nachstandt ... erlegt ist

der nachstand von den vorigen landhülffen

alsdenn moͤgen die vormuͤnder auf ... ueberantwortung alles nach-standes, damit sie den [mündig gewordenen] kindern verhaftet bleiben, von ihrer vormundschaft abtreten

wan der verkäufer nicht kan gewehren, ob der käufer auch fugk habe, den nachstandt des kaufgeldes an sich zu halten

so aber das pfandt den werdt oder summa der schuldt nicht erreichen wurde, sol der gleubiger an des schuldeners gutter, den nachstandt daraus ohne ferner process zu pfanden, vorweisen ... werden

den nachstand und retardaten von der burgerschafft

ein zimbliches residuum undt nachstandtt 

dasjenige, womit sie [unterthanen] uns und unserm stifte an diensten, heuer und anderem nachstand verobligirt sind

gebieten wir, dass kein befelchshaber ... den nach-stand seiner lehnung, welche er von den unvermögenden nicht hat erheben können, von dem vermögenden ... erpressen ... solle

wer wird ... dem verpachter sein recht absprechen, den nachstand einzutreiben, es mag dem paͤchter solches suͤß oder sauer ankommen

bey den öffentlichen als bey unsern cammer-gütern ist der nachstand von einem jahre hinlänglich, die pacht zurück zu nehmen

hatte der gläubiger zu erlangung des haupt-stuhls es an seiner bemühung nicht fehlen lassen, so daß folglich ihm der große nachstand nicht beyzumessen, so laufen die zinsen auch über die größe des haupt-stuhls

haben wir ... mit nicht geringem nachstand unsers cammerguts ... erfahren müssen, daß solchem [Münzordnung] wenig nachgelebt ... worden

daß die damalige concurrenz allerseits unpræjudicirlich seyn und keinem theil weder zum vor- oder nachstand dienen ... solle

ob ein grundherr zum nachstand des ständischen guths seine unterthanen ... auf ewig der robattpflicht entlassen könne