voor t'vertrecken van desen bode uuter stede, mids datter niemant uute mach zonder passeport 

paszborde van deme konynge, umme vor S. fry to szegelen

wollen wir auch, das die unbekanten streffende keßler, kreymer, hausirer, ... die sich jedes orts unsern amptleuten zuvor nit angezeigt u. gepurlich passpart erlangt, keineswegs geduldet ... werden

an demselben ort passwort nemen

wie die paßporten geben werden sollen

das unsere burger ... nach unsern gezeunten pasporten passiren mogen

sein paßwort oder feltzeichen

das ... verboten gewesen und kemand verstattet worden ... einigen port oder hafung in Iszland ohne i.kon.may. sonderbare begnadung, verlehnung und paszbort zu besiegeln

weil aber die frembden weit abgesessen schipper nicht alleweg bekandt, ein theils auch nicht schreiben vnd also keine paßbort außgeben koͤnnen ... so sol den elderleuten der schipper-geselschafft in den stedten solche passe den schiffskindern frey ... mitzutheilen aufferlegt sein

der stadt Ulm passwort gegen Überlingen

musten paßporten da sein von der oberkeit

geben wir ... unumschriebenen gewalt ... solche paßport und frey-brieff, so viel zu sicherheit der ab- und zureisenden bey gemeldten tractaten nöthig seyn wird, zu ertheilen

[daß die Obrigkeit den Zigeunern kein] sicheres geleit und paßport [erteilen soll]

das ... dem ieweiligen gerichts-ausschuss allsogleich anzeig bescheche, mithin der passport und solcher frembden personen ohnverdächtige wandl erfunden werde

paßporte, oder paͤsse, seynd offentliche zeugnisse, wer die damit versehene person seye, und wohin sie zu reisen gedencke, mit dem ersuchen, selbige frey und ungehindert paßiren zu lassen

henker, schörgen, bettler und andere dergleichen landfahrer und außspeher, so zuweilen denen destwegen außgangenen kais. und landesfürstlichen patenten zuwider, ohne authentische kundschaft, passporten, oder abschied in land hin und wider laufen

man pflegt ... von demjenigen regenten oder staat, an den der gesandte bestimmt wird, einen paßport auszuwirken, weil dessen untertanen nicht zugemutet werden kann, dem kreditiv eines fremden fürsten folge zu leisten

ein souverain, so durch eines andern souverains land sicher reisen will, ist allerdings schuldig, um einen paßport ansuchung zu thun

so solle auch keiner auf unsern berckwerchen zu arbeit mer gefuͤrdert werden; er hab dann ein posporten oder versprecher, daß er an andern ortten redlich abgeschiden und rechtfertig sey

dat stüermann edder boßmann nicht scholen werden angenahmen sonder paßport 

er [hawerknecht] hab den ain abschied oder poßporten das er redlich von seinem herrn ... abgeschaiden sei

kein schipper sol seinem volcke paßpor weigern, es sey dann, das derselbige so vnbillich sich binnen schiffsbort ... gehalten hette, das er keines paßborts wert were

da auch ainiger herr ... inen [dienstbothen] ... iren verdienten lidlohn, abschidt oder paßporten unbillicherweis vorhalten ... daß der oder dieselbige herrn ... unablessig gestrafft solle werden

daß kein frembder arbeitter ohn ain paßport befuͤrdert werde

keinen hauerknecht ... solle man ohne pasport beherbergen oder aufhalten ohne wüßen der obrigkeit

guote wortzeichen oder brief und bassborten 

sonder erlaubniß und paßporten des obersten hinweg ziehen

dieser urlaub [eines Soldaten], wenn er schriftlich gegeben wird, heißt ein paß, oder paßport, urlaubschein

allso herlop in her J.T. und gab ina 33 man an gůtt pasport