bey ... kay. mayt. ... vmb solche vns von rechtsweegen zu empfahen gebirende reichsbelehnung ... anzuehalten

daß er [graff Taxis] ... die vor vielen hundert jahren ... erlangete reichsbelehnung vndt derselben ... exercitium [nicht] in zweiffel ziehen ... werde

wir [Kaiser] ... wollen ... die reichs-belehnung ... wegen der illiquiden und streitigen lehen-taxen [nicht] aufhalten

hergebracht, daß wegen der reichs-belehnung, ein honorarium an die kayserliche erb- und hof-aemter und unter-bediente gegeben wird

die chur-coͤllnischen gesandten [haben] ... die reichs-belehnung im nahmen ihres hohen herrn principalen empfangen

denenjenigen gesandten, so voran gekniet, und wuͤrcklich geschworen, wurde von dem kayser das blosse schwerdt, ... den knopff daran zu kuͤssen, jedesmahl vorgehalten, die andere nachkniende gesandten aber griffen in absicht der gesamten hand und mitbelehnschafft, gleichwie bey der reichs-belehnung, einander an die maͤntel

[das Harlingerland] derselben [provinz] durch die reichs-belehnung incorporiret ist

daß die kayserl. reichs-belehnung nach wie vor zur gesamten hand geschehe

dieselbe [statt Essen] ... wider kundbarlich habende so vil kayserlich- und koͤnigliche regalien und reichs-belehnungen ... auszuziehen unterstehen thut

von der ehemaligen gewohnheit, bey reichsbelehnungen die fahnen uͤber den kaiserlichen lehenstuhl herabzuwerfen

geschaͤffte ... bey denen also das ceremoniel meist eines der wichtigsten stuͤcke ausmacht; als absonderlich ... reichs-belehnungen 

Hessen-Darmstadt suchte bei der reichsbelehnung von 1650 ... und 1674 vergeblich darum nach, namentlich in den hersfeldischen lehnbrief eingeruͤckt zu werden

von den laudemien bei reichsbelehnungen 

gewöhnliche prästationen bei reichsbelehnungen sind 1) die gewöhnlichen gebühren der reichskanzlei für ausfertigung des lehenbriefs [usw.]