Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Scheingelübde

Scheingelübde

, n.

bekräftigender Eid
  • doruff had er [meister H.] spil verlobet bei truwen und eren, und davor had S.V. eyn schingelobde [a.L.: ein ungeverlich scheyngelubde] gethan
    1468 FreibergStB. 356