Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): Scheingelübde
Artikel davor:
Scheinchrist
Scheineid
scheinen
scheinend
Schein'erteilung
Scheinfestung
Scheingabe
Scheingehen
(Scheingelac)
Scheingeld
Scheingelübde
, n.
bekräftigender Eid
vgl.
Scheineid (I)
- doruff had er [meister H.] spil verlobet bei truwen und eren, und davor had S.V. eyn schingelobde [a.L.: ein ungeverlich scheyngelubde] gethan1468 FreibergStB. 356Faksimile - digitalisiert vom Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde (ISGV)