ist geratten, keinem schlaͤffer die presentz zegeben zů der fruͤenmeß, so er einen fremden anstoͤllen will, der da nit de gremio ecclesiae waͤri

mache er, uffschreiber, unter den schwachen und gesundten und vorsätzlichen schläfern keinen unterschied

die schläffer auff der bohrküch sollen hinkünfftig gestrafft werden

houtschilders, slapers, broetbidders, die hoere gesonde lede hebben, sullen oeck mede ter byte comen ... ende indien zy des niet en deden, soe sullen zy gebannen wesen uter stede ende hoer vryheit then ewygen dagen, up die verbuernisse van hoere rechterhant

dat zy [waerden ende waerdinnen] ... van nu voertan gheen slapers, die hier binnen der stede heure broot nyet en winnen mit arbeyden, langer en sullen moghen houden dan twe nachten, op de correctie van der stede

so seit J., dat die brief een slaper is, ende dat dair nyement mede winnen en sel, ende die brief van geenre wairde wesen en sel

mach E. bewîzen binnen 3 wêken ... dat se binnen 30 jâhren niet mêer betâelt heft, ende met rechte niet hôeger mâent is, dan êen mudde roggen und êen half mudde moltz des jâers, sô ensol sie vôert ahn niet mêer betâlen, ende sô sol de brêef êen slâper wesen

solden alle die brieve, ... sleper, doot, machteloess ende van egeenre werden sijn, uytgescheiden van ... luden, die butenlendich weren ende nyemant oere saken bevalen ende gemechticht hedden

is gewijst S.s brief voor een slaeper, ten si dat he bewizen kon, als lantrecht is, dat he mit den brieve binnen xxx jaeren de renthe gemaent und geboort hefft

oick houdt men in der stadt van Antwerpen bij der costumen locael aldair, een prescriptie van possessien, bij iemende rustelijc ende vredelijc gehadt, ongehijndert ende ongestoert den tijt van xvii jairen, xvii weken ende xvii daigen, in materien van proprieteyten, ende zekere ander realen zaken, die men iement zoude willen heysschen, met ouden slapers, met brieven ende dijergelijcke

W. van der W. van dat hi int jaer verleden alle de chaerters ende brieven van der poortrente gheleghen in de stede van B. copyhierde ende regystereirde in eenen slapere, xxiiij lb.

wy willen hebben eyn grot permyntes boek, dat schal heten de sleper, dar schal men alle yar inscriůen, wo de rekenschop geghaͤn hefft ... vnde schal ligghen in der kisten, vnde de de rekenschop deyt, de schal dat bearbeyden

dits een slaper, genomen wt dat ruyge boeck van wtgeven, overmits dat hy in sommige plaetse vol gescreven was ende is int ruyge boeck weder vernieut, mer sel te rade gehouden worden ofmen by avontuer meer kennisse begeerde als vanden vercoften lijffrenten, huysrente ende missen

ok steit hirvan in der kerken sleper 

sullen dii heren von Danczk ire gewichte von golde, zilber unde allerleye ander gewichte und masen losen fertigen noch iren slefferen, das dii geliche werden befunden

von dem pfunder haben sie stete verramet ... czu Danczik czusampne zu komende; do sal eyn iczlicher von siner stat den sleffer metebrengen, die man doselbist keyenander sal iichten, und den weger mit dem pfunder ouch daheen czu brengende

ghegheven van eenre coperene mate teenen slapere, weghende xiii pond, viij s. gr.

dat wij vnsen sleper der wicht nu mede to desser bynnenlandeschen stede daghuart gesant hadden vnde darsuluest vnse wichte bij der darptschen vnde reuelschen wichte gewroget, vorliket vnde voreffent laten hebben, de rechtuerdigh is sunder alle wankell

13 ℔ 13 ß 6 ₰ pro certis ponderibus, vulgariter sleper nuncupatis, in cameraria dominorum depositorum eidem L. apengeter

ock worden ere [hernn van Rige] punders alle 8 dage vorliket na erenn slepers unde were ene wichte, darmede iin unde uth worde gewagen allesweme

de revelsche sleper van vyf lispund myt eynem marckpunde is dem dorpteschen sleper van vyf lispunden gelick

in gevalle daer questie geviel tusschen den wisselaers, goutsmeden, juweliers ... ende den justeermeester, soo sullen de selve hen addresseren aende ... kamere vande rekeninge in Hollant ..., omme aldaer gescheyden te werden by den slaper inde selve kamer berustende

sall hij slain eynen silueren pennynck die geheiten sall wesen eynen sleper, die sall halden elleff pennynck fijns myn vier greyn, ind sall op die troysche marck gain sessindtwyntich haluen derseluer pennynck

als vande testoenen ofte slapers van Milanen ... ende andere diergelijcke, gemerckt de faulten, abuysen ende ghebreecken die dagelijcks bevonden worden inde veranderinge ... van dien, wy hebben ghebannen ... die ... uyt onse ... landen

einen dicken pennink ader scleifer 

silvern munte. ein sleper 3 ß 8 ₰

haben ... wilandt G. ... disse nabeschreven pennincken ... zo behoff deren nachgelaissen unmondigen kinderen overantwort ... an gueden slefferen, xcix stuk

hab ich ... ir vor ire halfschit des doichs 13 gl. cr. und 18 alb. bezalt mit scleiffern, jeden vor 17 alb. 4 hell.

1580 ... hatz in Coln ... gein klein silber munz gehat ... heller waren auch nit wol zu bekomen und alle rader albus, vuiriser, schreckenberger, betzler, scleifer, snaphanen wurden verfoirt

slaeper: numi argentei genus decem stuferorum vulgò dormitor, testo, testonius

[Wertfestlegung der silberen muͤntz:] franzoͤsche schleffer: 16 1/2 [stüver], ... lothringsche schleffer: 14 1/2 [stüver]

franz. silber sleper 16 1/2 stüb., franz. sleper mit dem kopf 15 stüb., portugalsche sleper 12 stüb.

meilendische oder schleffer 

wij [Philipp von Burgund] ... willen ende ordineren mit dese onsen ... brieve, dat die ... oude dijcken blijven, leggende als slapers tot beschermenisse van de voorsz. nieuwe dycken ende inlagen

schlaper, schlaͤfer, ist in einigen gegenden ein deich, der hinter einem hauptdeich landwaͤrts angelegt, oder vielmehr beybehalten ist, um durch ihn noch dann einen ... theil des landes vor ueberschwemmungen zu schuͤtzen, wenn der hauptdeich schon durchgebrochen ist

die met een slaper compt op zijns gebueren huys, is sculdich die slaper zoo tonderhouden, dat zijn gebuere daerbij geen scade oft letsel en hebbe