Deutsches Rechtswörterbuch (DRW): (Söhne'erbend)

(Söhne'erbend)

, m.

Sohn als Erbe
  • hir mede schöle wi hebben en gantze erffschedinghe, dat unser en nicht schal hebben in des andern lande, it en were, dat unser en, des got nichten wille, afginge, sünder söne ervent 
    1352 F. Boll, Geschichte des Landes Stargard II (Neustrelitz 1847) 236
  • sterue wy ane soneeruent, so schole vse slote, land vnde man by vsen vedderen L. vnde J. ... bliuen; leue wy ouer dochter- edder sůstereruent, so scholen L. vnde J. ... also vele vtgheuen, dat me se erleken tu ereme ghenoten bringhe
    1365 MecklUB. XV 527
unter Ausschluss der Schreibform(en):